Der Staatsforstbetrieb„ Lasy Państwowe" ist  der Hauptlieferant von Holz auf den polnischen Markt.

Die Größe der Holzernte ist im Forsteinrichtungsplan bestimmt , der für jede  Oberförsterei für 10 Jahre definiert wird. Auf diese Weise wird das Holz in entsprechenden Mengen geerntet, die die Produktionsmöglichkeiten des Waldes nicht überschreiten und den Holzvorrat noch vergrößern. Kurzum führen die Forstwirte ihre Forstwirtschft dauerhaft so, dass nur eine biologisch wiederherstellbare Menge Holz geerntet wird.

Der Holzeinschlag gehört somit in der Oberförsterei zu einem der Bestandteile einer nachhaltigen Forstwirtschaft. Das Holz ist dadurch mit ensprechenden Zertifikaten verehen.

Wenn Sie zertifizierte Produkte kaufen, können Sie sicher sein, dass sie aus einem Wald kommen, der nach den Prinzipien der nachhaltigen Waldbewirtschaftung bewirtschaftet wird.

Für die Größe der Holzernte ist der sogenannte  Holzeinschlagsplan, der in jedem Forsteinrichtungsplan festgelegt wird, ausschlaggebend.

In der Oberförsterei Brzózka werden durchschnittlich im Jahr  78 448  Kubikmeter Holz eingeschlagen.

Die Endnutzung ( mit der Erneuerung des Waldbestandes verbunden) umfasst im Jahr  die Fläche von 223,70 ha.

Die Vornutzung (die Nutzung des Holzes, das wärend der Durchführung von Pflegemaßnahmen, eingeschlagen wurde) umfasst die Fläche von 1.630,73 ha.