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WÄLDER DER OBERFÖRSTEREI

Die Oberförsterei Brzózka verwaltet über 22. 000 ha der Waldfläche. Das Gebiet ist naturwissenschaftlich sehr interesant.

Das Gebiet der Oberförsterei Brzózka kennzeichnet das abwechslungsreiche Relief und dessen interessante Formen.

Die Wälder der Oberförsterei Brzózka  liegen im dritten geografischen Raum „Großpolen-Vorpommern", im 6. Landesteil „Lebuser Seenplatte" und in der Mesoregion des Lebuser Landes. (III. 6. a.).

Die teritoriale Ausdehnung der Oberförsterei beträgt 43 000 Hektar mit Bewaldungsdichte von 53%.

Der Waldbestand bilden 14 Baumarten. In der Oberförsterei unterscheidet man 18 Bodenarten.

Der in der Oberförsterei Brzózka  vorherrschende Nadelwald mit der dominanten Kiefer deutet auf geringe Vielfalt der Pflanzenwelt hin. Das beudetet aber nicht, dass es nicht interessant ist.

Die Laubwäder sind dagegen  mit der fruchtbaren Erde, mit der reichen Pflanzenwelt verbunden. Die Laubwälder erstrecken sich auf  2%  der gesamten Waldfläche der Oberförsterei Brzózka.

Außer den Bäumen gehören zu der Pflanzenwelt der Wälder auch die Sträucher und die Pflanzen im Unterholz. In der Oberförsterei Brzózka wachsen Pflanzen, die unter Teilschutz stehen, unter anderem: der Sumpfporst, das Immergrün, der Schneeball, das Maiglöckchen, die Haselwurz, der Efeu, isländisches Moos oder das Gemeine Weißmoos.  Unter strengem Schutz stehen: die Cladonia, der Tüpfelfarn,  der Königsfarn, die Bärlappen: der Keulen-Bärlapp, der Zypressen-Flachbärlapp, Gewöhnlicher Flachbärlapp, der Schlangen-Bärlapp, der rundblättrige Sonnentau, die gelbe Teichrose und das große Zweiblatt.  Es gibt auch die Naturdenkmäler, die in der Oberförsterei  prachtvollsten Baumdenkmäler, die unter Schutz gestellt wurden.

Die Tierwelt in der Oberförsterei ist so reich wie die Pflanzenwelt. Hier leben geschützte Säugetiere, wie: der Bober, der Fischotter, die Gartenspitzmaus und die Wasserspitzmaus. Zu den geschützten Wirbellosen wird gezählt: der Hirschkäfer, die Wespenspine und die Gemeine Teichmuschel. Wenn es um die Amphiebien geht, verdienen große Aufmerksamkeit vor allem: die Rotbachunke, der Teichnolch und die Knoblauchkröte. Ausserdem leben hier noch Tiere aus anderen Klassen.