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WALDBAU
Hodowla lasu
Hodowla lasu
Die Hauptaufgabe des Waldbaus ist die Erhaltung und Bereicherung des Waldbestandes, der bereits vorhanden ist (Verjüngen) und die Gründung der neuen Waldbestände (Aufforstung), mit Rücksicht auf natürliche Umstände und natürliche Prozesse. Der Waldbau hat die Aufgabe, Samen von Waldbäumen und Sträuchern zu sammeln und aufzubewahren, die Produktion von Jungpflanzen in der Baumschule, Gründung, Pflege und der Schutz von Baumplantagen und Baumbeständen.
In der Oberförsterei Brzózka gibt es 35 Wirtschaftssamenbestände:
- 31 Kiefernbestände mit der Gesamtfläche von 178,64 ha und
- 2 Birke-Bestände mit der Fläche von 4,42 ha und
- 2 Erle-Bestände mit der Fläche von 5,53 ha.
Darüber hinaus befindet sich im Gebiet der Oberförsterei Brzózka der Kiefernerhaltungsbestand mir der Gesamtfläche von 4,13 ha. Aktuell befinden sich in der Obereförsterei Brzózka 76 Nachkommenschaftsbestände mit der Fläche von 204,95 ha. Durch natürliche Auslese gewinnt die Oberförsterei Brzózka Sämen von 5 Mutterbäumen.
Durchschnittliche wirtschaftliche Aufgaben im Jahr in der Oberförsterei Brzózka sind wie folgt:
- die Walderneuerung (Neubewaldung)- 230 ha
- Unterpflanzung und Unterholz (Waldumbau)- 12 ha
- Frühere Reinigung (Pflegemaßnahmen während der Holzzucht)-227 ha
-
Spätere Reinigung
( Zuchtmaßnahmen in der Dickung) – 368 ha - Durchforstung (Zuchttätigkeiten , die mit den Pflegemaßnahmen verbunden sind)
Die Waldbaumschule in Wężyska besteht aus 6 Bezirken mit der Gesamtfläche 7,32 ha.
Die natürlichen Umstände der Waldbaumschule:
- Bleicherde – aus Geschiebesand schwach lehmig
- Flaches Gebiet mit Kiefernwald
- (Junger Mischwald)
- In der Umgebung herrscht der Kiefernwald mit der Eiche und der Buche als zweischichtiger Bestand
- Das Klima ist mittelmässig und wird sowohl von kontinentalen als auch von maritimen Einflüssen geprägt, mit Übergewicht der maritimen Einflüssen. Die Jahrestemperaturen und die Tagestemperaturen sind hier niedriger als in Zentralpolen (Durchschnittstemperatur liegt bei ca.8 C) und der Vegetationsprozess ist länger (220 Tage)
- Der wärmste Monat ist der Juli und der kälteste ist der Januar,
- Die verspäteten Frosteinbrüche im Frühling herrschen bis zum Ende April, manchmal bis Mitte Mai.
- Der Niederschlag überschreitet 600mm im Jahr ( der höchste ist im Juli, der niedrigste im Februar)
- Dominant ist der Westwind und der West-/Südwind
Die Struktur der Waldbaumschule ist wie folgt: der Gitterzaun, soziales Gebäude, die Bedachung, der Eiskeller, der Stausee, 2 Kompostierungsanlagen mit der Beregnungsanlage, die Beregnungsanlage mit dem automatischen Düngungssystem, die interne Straße aus Betonplatten, das Magazin für die Pflegeschutzmitteln, die Düngemitteln und Biobet.
